Münkel trifft KI

Einladung zum Spiel mit Realität und Ästhetik

KI – KÜNSTLICHE INTELLIGENZ. Ein Schlagwort, eine Revolution und eine Entwicklung, die uns Staunen und Erschrecken lässt.

Wir üben im MÜNKEL-Projekt die Auswirkungen. Lassen die Programme über die nahezu unbehandelten Bilder laufen und schauen, was passiert.

Da heißt es aufmerksam betrachten. Tiefenwirkung, Farbintensität, Fehler in der Bearbeitung.
Verschönert oder verfälscht?
Die Grenzen sind manchmal fließend und immer fasziniert uns der Blick auf die seelenlose Arbeit des digitalen Programmes, das in rasender Geschwindigkeit arbeitet und uns doch emotional berührt.

Ingo Henning ist mit der Fotografie groß geworden. Hat früher selbst entwickelt und steht fasziniert-skeptisch vor den neuen Möglichkeiten. Er lenkt den Blick zum Beispiel auf ein Steinpflaster, das durch die KI zu einem lichten Rasen umgedeutet wird. Aufmerksamkeit ist gefragt.

Genaue Betrachtung verlangt, wenn wir die Untiefen ausloten wollen. Gleichzeitig geben wir uns ganz der Faszination hin und können nicht anders, als die Regler weiterzuschieben. Magisch!

SPIELT!
Bleibt aufmerksam und überprüft!

Porträtaufnahme (Carte de Visite)

Kleinkind, aufgenommen womöglich im Atelier in Menden, das ca. von 1895 bis 1910 bestand

Hotel Kaiserhof, heute Reichshof, eröffnet am 1. Dezember 1900

Porträtaufnahme (Carte de Visite), ca. 1910

Carl Münkel senior (2.v.l.), ca. 1910, Fotograf unbekannt

Schenkwirtschaft Färber, heute „Zur Waage“, ca. 1910

Blick auf Ergste, ca. 1905

Ev. Krankenhauses, vor Aufstockung im Jahr 1914